Pre-Außerkörperliche Phänomene

Pre-Außerkörperliche Phänomene

Bevor man eine Außerkörperliche Erfahrung hat, erlebt man meist eine Reihe von Zuständen, die dem vorausgehen. Hier spreche ich nicht von spontanen Außerkörperlichen Erfahrungen, welche meist ohne Vorwarnung passieren, sondern von bewusst herbeigeführten. Spontane Außerkörperliche Erfahrungen sind weitaus seltener, wobei aber auch hier Pre-Außerkörperliche Phänomene auftreten können.

Hier möchte ich mich aber auf die bewusst im Schlaf eingeleiteten Außerkörperlichen Erfahrungen konzentrieren.

1. Phase

Wenn der physische Körper langsam einschläft, treten die ersten Phänomene auf. Diese, oder einzelne Phänomene, sind den meisten Menschen bekannt. Dazu zählen unter anderem folgende Eindrücke und Zustände:

.) Wahrnehmen von Farben und Geometrischen Mustern
.) Das Gefühl zu fallen
.) Plötzlich auftretende unzusammenhängende Bilder von Gegenständen und möglicherweise Gesichtern
.) Leichte Energieschübe die durch den physischen Körper gehen
.) Möglicherweise Jucken von Gliedmaßen
.) Verstärkt hörbarer Tinnitus (Pfeifen im Ohr)
.) Das Wahrnehmen von leisen Stimmen
.) Die Wahrnehmung von Melodien
.) Das Auftauchen von Blitzen hinter den Augenlidern

2. Phase

Der physische Körper fängt an langsamer zu Schwingen, als es das Bewusstsein tut. Der Körper ist, mehr oder weniger tief, schon im Schlafzustand. Mehrere Phänomene können, aber nicht alle müssen dabei auftreten.

.) Bewegungsunfähigkeit (Schlafparalyse – Ein vollkommen natürlicher Zustand)
.) Vibrationen die durch den physischen Körper gehen (erste Anfänge des Schwingungszustandes)
.) Das Gefühl der physische Körper stehe unter Strom (Hinweis: dabei sind keine Schmerzen zu befürchten)
.) Orientierungsschwierigkeiten: Sprich, man fühlt nicht mehr ob man am Rücken oder seitlich liegt
.) Das Wahrnehmen der eigenen Umgebung durch geschlossene Augenlider
.) In Phase 1 Wahrgenommene Töne, wie Musik, können atemberaubend laut werden

3. Phase

Der physische Körper ist soweit eingeschlafen, dass ein Lösen des Bewusstseins, sprich des Energiekörpers – möglich wird. Auch hier müssen nicht alle von den beschriebenen Phänomenen auftreten:

.) Starke Schwingungen gehen, wie Starkstrom durch den ganzen Körper
.) Man spürt wie sich alle Anspannung und Anker von den den Chakren lösen
.) Möglicherweise wird der Drang aufzustehen oder ein Gefühl der Schwerelosigkeit spürbar
.) Durch die geschlossen Augen sichtbare Gegenstände, Gesichter oder Szenarien nehmen noch stärker Form an
.) Die Wahrnehmung von komplexen Fraktalen und Geometrischen Mustern kann eintreten oder sich noch verstärken
.) Die eigene Atmung kann nicht mehr wahrnehmbar sein (dies kann angsteinflößend sein, auch wenn der physische Körper weiter automatisch atmet)
.) Gefühle die einem Rausch ähnlich sind

Ist man in der 3ten Phase, kann man sich jederzeit aus dem Körper „denken“, versuchen aufzustehen oder empor zu Schweben. Ein Lösen des Energiekörpers ist dabei schon möglich und es kann vorkommen, dass man regelrecht aus dem eigenen physischen Körper „geschleudert“ wird.