Silberschnur

Silberschnur – Die Verbindung des Energiekörpers mit dem physischen Körper

Vorweg, ich persönlich habe, wie in so mancher Literatur, keine „Schnur“ oder „manifestierte“ Kraft wahrnehmen können, welche meinen Energiekörper mit meinem physischen Körper verbindet. Das muss aber nicht unbedingt etwas heißen, da jedes Bewusstsein ein wenig anders auf Phänomene der Außerkörperlichkeit reagiert.
Oft wird diese Verbindung wie eine „Schnur“, welche aus dem Genick-Bereich des Energiekörpers kommt beschrieben, welche mit dem physischen Körper verbunden ist.
Was ich jedoch jedenfalls bestätigen kann, ist, dass eine starke Verbindung des Energiekörpers mit dem physischen Körper besteht.
Man muss also keine Angst haben, dass man seinen physischen Körper nicht mehr finden kann, wenn man es einmal geschafft hat ihn zu verlassen. Solange wir leben ist diese Verbindung so stark, dass man sich schwerer von seinem physischen Körper entfernen kann, als in ihn zurückzukehren.
Es mag auch an meiner Art zu denken liegen, dass ich bis jetzt keine sogenannte Silberschnur wahrnehmen konnte. Ich verstehe die Verbindung zwischen dem physischen Körper und dem Energiekörper eher als Phänomen der Quantenverschränkung. Egal wo man sich im Universum, oder auf welcher Energieebene man sich befindet, diese Verbindung besteht immer und ist zeitlos. Hier ein Beispiel aus meinen eigenen Erfahrungen:

Früh morgens 02.02.2006 (6.30 Uhr)
Ausgeschlafen, geistlich wach.
[…]Ich habe mich zur Seite gelegt (auf die linke Schulter) und die Schwingungen kamen schnell und heftig. Erfreut darüber, dass diese in einer hohen Frequenz lagen, versuchte ich sie weiter zu beschleunigen – Mit Erfolg. Sie wurden fast so schnell, dass sie mir kaum noch wie Schwingungen vorkamen, sondern mehr als warmes, pulsierendes Gefühl. Vor meinen Augen breitete sich ein geometrisches Muster aus, welches mich in seiner Vollständigkeit nach unten durch meinen Bauch und die Füße, aus meinen Körper zog. […] Durchzuckt von Emotionen zog es mich in eine unbekannte Richtung und die Reise wurde immer schneller und schneller. Mir wurde das Alles zu schnell, deshalb verschloss ich meine Wahrnehmung. Alles was ich noch wahrnehmen konnte war diese unglaubliche Geschwindigkeit und Schichten von Energie auf die ich immer wieder traf. Diese beeinträchtigten die Schnelligkeit aber keineswegs. […] Mit nun unglaublicher Geschwindigkeit und voller Wahrnehmung begann ich durch ganze Sonnensysteme zu fliegen. Dann, mitten im Flug dachte ich so stark es ging an meinen physischen Körper und dass ich zurückkehren wolle. In der selben Geschwindigkeit ging es dann auf selbem Weg zurück, bis ich mit einem heftigen Zucken in meinem Körper landete. […]

In dieser Außerkörperlichen Erfahrung war ich gut 90 Minuten unterwegs. Ich kann nicht sagen wie weit ich tatsächlich von der Erde und meinem physischen Körper entfernt war. Da ich aber meinem Gefühl nach weitaus schneller als mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs war, ging es wohl weiter als mir in dieser Erfahrung lieb war. Das Zurückfinden in meinen physischen Körper stellte trotzdem kein Problem dar.

Oft habe ich mich weit von meinem physischen Körper entfernt. Es war immer ausreichend an ihn zu denken, und innerlich den Wunsch zu äußern in ihn zurückzukehren. Meist ist es eher ein Problem nicht vorzeitig wieder in den physischen Körper zurückgeholt zu werden. Ein Gedanke an ihn reicht eben meist schon aus. Wenn man seine Außerkörperliche Erfahrung nicht vorzeitig beenden möchte, sollte man Gedanken an den physischen Körper tunlichst vermeiden – das kann natürlich sehr schwer sein.
Da die Verbindung natürlich in beide Richtungen besteht, wird es auch vorkommen, dass der physische Körper den Energiekörper zurückholt. Das kann durch beispielsweise laute Geräusche, ein Krampf im Bein, einen physischen Reiz, oder durch viele andere Dinge geschehen, durch die man auch so aus einem einfachen Traum aufwachen würde.